Familiengeschäft - Patrick und Joey Deloor

Patrick De Loor ist ein Fachmann für (Elektro-)Mechanik und ist seit 34 Jahren bei TVH. Sein Sohn Joey kam vor 10 Jahren dazu und ist heute Maschineninspektor.

Patrick: „Zuerst habe ich für ein anderes Unternehmen gearbeitet. Als mein damaliger Chef zu TVH wechselte, fragte er, ob ich ihm folgen möchte. Seitdem habe ich immer an Maschinen gearbeitet, darunter waren auch 10 Jahre Außendienst. Meine Rente rückt langsam näher; ich habe noch etwa zwei Jahre vor mir. Aber ich komme immer noch jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit.“

Joey: „Anfangs lag mein Herz vor allem im Gartenbau. Aber es stellte sich heraus, dass es nicht einfach war, in diesem Sektor einen stabilen Job zu finden. Irgendwann schlug mein Vater vor, dass ich zu einem Jobtag bei TVH Parts kommen sollte. Obwohl ich keine technischen Vorkenntnisse hatte, konnte ich sofort im Lager anfangen. Nach 5 Jahren bemerkte er, dass ich meine Motivation langsam verlor und fragte, warum ich mich nicht bei TVH Equipment als Maschineninspektor bewerbe. Nun sind wieder 5 Jahre vergangen und ich habe immer noch großen Spaß. Es ist größtenteils Arbeit im Freien, und das liegt mir.“

Patrick: „TVH Equipment ist definitiv ein guter Arbeitgeber, sonst hätte ich es nicht so lange ausgehalten. Meine zwei anderen Kinder haben hier übrigens auch Ferienjobs gemacht und mein Sohn wählte TVH Equipment sogar als Praktikumsplatz. Aber letztendlich sind beide doch in eine andere Richtung gegangen.“ Ich bin sehr froh, dass ich auf meinen Vater gehört habe."

Joey: „Das Schöne an meinem Job ist, dass jeder Tag ein wenig anders verläuft. Kürzlich wurde das Sortiment um unter anderem Mini-Bagger erweitert: das brachte eine neue Herausforderung mit sich. Nein, ich träume längst nicht mehr von einer Zukunft im Gartenbau, dafür geht es mir hier viel zu gut. Und natürlich ist auch die Arbeitsplatzsicherheit wichtig.“

Patrick: „Wir sehen uns hier nicht oft, da wir in verschiedenen Gebäuden arbeiten. Aber seit wir beide ein elektrisches Leasing-Fahrrad bekommen haben, treffen wir uns gelegentlich unterwegs. So können wir das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden: wir verbessern unsere Fitness und haben gleichzeitig die Chance, uns auszutauschen.“

Joey: „Privat haben wir eigentlich viel mehr Kontakt. Jeden Montag- oder Dienstagabend essen mein Bruder, meine Schwester und ich bei unseren Eltern. Wenn auf der Arbeit etwas Besonderes passiert, kommt das dann schon mal zur Sprache. Aber nie zu lange, denn das wäre nicht schön für die anderen.“

Patrick: „Nein, es ist nicht so, dass wir unsere Arbeit mit nach Hause nehmen und über nichts anderes mehr sprechen können. Wenn Joey ein Problem hat, bin ich wahrscheinlich der richtige Ansprechpartner, um seiner Geschichte zuzuhören, da ich das Unternehmen so gut kenne. Aber darüber hinaus ist die Tatsache, dass wir denselben Arbeitgeber haben, für uns schon lange kein Thema mehr.“

Joey: „Und ich bin immer noch sehr froh, dass ich auf meinen Vater gehört habe, auch wenn ich anfangs ganz andere Pläne hatte.“